| "Herr Gott, dich loben wir" | 
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| English | Lord God, we praise you | 
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| Catalogue | Zahn 8652 | 
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| Text | by Martin Luther | 
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| Language | German | 
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| Based on | Te Deum | 
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| Melody | by Luther, derived from the Te Deum | 
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| Published | 1529 (1529) | 
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"Herr Gott, dich loben wir" (Lord God, we praise you) is a Lutheran hymn, which Martin Luther wrote in 1529 as a translation and partial paraphrase of the Latin Te Deum. It is sometimes called the German Te Deum. The hymn was first published in 1529. Its hymn tune, Zahn No. 8652, is a simplification of the melody of the traditional Te Deum.[1] It has appeared in 24 hymnals.
Text and melody
Luther translated and slightly expanded the Latin text of the Te Deum,[2] which is also known as the Ambrosian Hymn, but is currently credited to Nicetas of Remesiana, a bishop of the 4th century. Luther wrote 27 verses, intending it for two responsorial groups.[3][4] The song of praise, thanks and petition is used regularly on festive occasions.
For a melody, Luther used a simplified version of the traditional melody of the early Christian Te Deum.[3] The early tune is based on an evening song of the Greek church, which in turn may go back to early Christian rites or an evening song of the synagogue. Luther's version was first published in Joseph Klug's Geistliche Lieder (Spiritual Songs) in Wittenberg in 1529. No copy of this edition is extant.[5][6] It has appeared in 24 hymnals.[7]
Musical settings
Johann Hermann Schein composed in 1618 Das Tedeum for four choirs and two instrumental groups ("Capellen"); and in 1627 a setting for four-part choir and continuo.[5]
Johann Sebastian Bach used parts of the text and melody in cantatas for New Year's Day, Singet dem Herrn ein neues Lied, BWV 190, and Herr Gott, dich loben wir, BWV 16.[5]
Felix Mendelssohn composed a setting Herr Gott, dich loben wir (Te Deum) for solo voices, double chorus, four trombones, strings, and organ, first performed at the Berlin Cathedral on 6 August 1843, to mark "the millennium of the founding of the German Reich".[5]
See also
References
- ^ Zahn, Johannes (1892). Die Melodien der deutschen evangelischen Kirchenlieder (in German). Vol. V. Gütersloh: Bertelsmann. pp. 328–330.
- ^ "Herr Gott, dich loben wir / The German Tedeum / Text and Translation of Chorale". Bach Cantatas website. 2005. Retrieved 30 December 2014.
- ^ a b Bausman, Christina Lea (2008). The Organ Te Deum: Its History and Practice. pp. 33–36. ISBN 0-54-959584-8.
- ^ "XXVIII.: Herr Gott, dich loben wir. Lord God, thy Praise we sing". oll.libertyfund.org. Retrieved 4 December 2015.
- ^ a b c d "Chorale Melodies used in Bach's Vocal Works / Herr Gott, dich loben wir / Das Deutsche Tedeum ("The German Te Deum")". Bach Cantatas website. 2005. Retrieved 30 December 2014.
- ^ Gerhards, Albert; Lurz, Friedrich (1993). Te deum in Lexikon für Theologie und Kirche. Vol. 9 (3 ed.). Freiburg: Herder. pp. 1306–1308.
- ^ "Herr Gott, dich loben wir, Herr Gott, wir danken". hymnary.org. Retrieved 30 December 2014.
 
External links
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Ach Gott, vom Himmel sieh dareinAch Gott, wie manches HerzeleidAch Herr, mich armen SünderAch lieben Christen seid getrostAch wie flüchtig, ach wie nichtigAllein Gott in der Höh sei EhrAn Wasserflüssen BabylonAus der Tiefen rufe ich, Herr, zu dirAuf meinen lieben GottAus tiefer Not schrei ich zu dirBefiehl du deine WegeChriste, du Lamm GottesChrist lag in TodesbandenChristum wir sollen loben schonChrist unser Herr zum Jordan kamChristus, der uns selig machtChristus ist erstandenDa der Herr Christ zu Tische saßDa Jesus an dem Kreuze stundDer Herr ist mein getreuer HirtDer Mond ist aufgegangenDie beste Zeit im Jahr ist meinDie güldne Sonne voll Freud und WonneDies sind die heilgen zehn GebotDir, dir, Jehova, will ich singenDu meine Seele singeDu, o schönes WeltgebäudeEin feste Burg ist unser GottEin Lämmlein geht und trägt die SchuldErhalt uns, Herr, bei deinem WortErmuntre dich, mein schwacher GeistErschienen ist der herrlich TagEs ist das Heil uns kommen herEs ist genugEs spricht der Unweisen Mund wohlEs woll uns Gott genädig seinFreuet euch der schönen ErdeGeh aus, mein Herz, und suche FreudGelobet seist du, Jesu ChristGelobt sei Gott im höchsten ThronGott sei gelobet und gebenedeietHerr Christ, der einig Gotts SohnHerr Jesu Christ, dich zu uns wendHerr Jesu Christ, du höchstes GutHerr Jesu Christ, wahr Mensch und GottHerr, stärke mich, dein Leiden zu bedenkenHerzlich lieb hab ich dich, o HerrHerzlich tut mich verlangenHerzliebster JesuHeut triumphieret Gottes SohnIch hab in Gottes Herz und SinnIch singe dir mit Herz und MundIch steh an deiner Krippen hierIm Frieden dein, o Herre meinIn dich hab ich gehoffet, HerrIn dir ist FreudeJerusalem, du hochgebaute StadtJesu Leiden, Pein und TodJesu, meine FreudeJesu, meines Glaubens ZierJesus Christus, unser Heiland, der den Tod überwandJesus Christus, unser Heiland, der von uns den Gotteszorn wandtKomm, Gott Schöpfer, Heiliger GeistKomm, Heiliger Geist, Herre GottLiebster Gott, wann werd ich sterbenLiebster Jesu, wir sind hierLob Gott getrost mit SingenLobt Gott, ihr Christen alle gleichMacht hoch die TürMeinen Jesum laß ich nichtMit Fried und Freud ich fahr dahinMitten wir im Leben sindNun bitten wir den Heiligen GeistNun danket alle GottNun danket all und bringet EhrNun freut euch, lieben Christen g'meinNun komm, der Heiden HeilandNun lasst uns den Leib begrabenNun lasst uns gehn und tretenNun laßt uns Gott dem HerrenNun liebe Seel, nun ist es ZeitNun lob, mein Seel, den HerrenNun preiset alle Gottes BarmherzigleitO Ewigkeit, du DonnerwortO Haupt voll Blut und WundenO Jesu Christe, wahres LichtO komm, du Geist der WahrheitO Lamm Gottes, unschuldigO Mensch, bewein dein Sünde großO Welt, sieh hier dein LebenSchmücke dich, o liebe SeeleSie ist mir lieb, die werte MagdSinget dem Herrn ein neues LiedStraf mich nicht in deinem ZornSuch, wer da will, ein ander ZielValet will ich dir gebenVater unser im HimmelreichVerleih uns FriedenVom Himmel hoch, da komm ich herWachet auf, ruft uns die StimmeWär Gott nicht mit uns diese ZeitWarum betrübst du dich, mein HerzWarum sollt ich mich denn grämenWas mein Gott will, das g'scheh allzeitWas Gott tut, das ist wohlgetanWas willst du dich betrübenWeißt du, wie viel Sternlein stehenWerde munter, mein GemüteWer nur den lieben Gott läßt waltenWer weiß, wie nahe mir mein EndeWie schön leuchtet der MorgensternWie soll ich dich empfangenWir glauben all an einen GottWir wollen alle fröhlich seinWo Gott der Herr nicht bei uns hältWo soll ich fliehen hin
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